Domenico.
Ich stand auf, trank meine Flasche schnell leer und stellte sie weg. "Bis morgen, erhol dich gut." meinte ich und verließ dann die Hütte.

// bin jetzt mal unterwegs noch, bis später (:

Domenico.
Ich lief nach Hause, zog mich um und legte mich gleich schlafen.

Domenico.
Ich wachte am nächsten morgen früh auf und ging ins Quartier. Mike war etwas angepisst wegen Cameron und hatte generell schlechte Laune. Er gab mir meine Aufgaben für heute, dann verschwand ich lieber.

Mike
Ich sah auf als jemand in mein Büro kam und drehte mich mit dem Stuhl ganz hoch, da es Cameron war. "Guten Morgen, wie gehts dir denn?" fragte ich zunächst mal noch ziemlich freundlich.

Mike.
"Aufgaben? Sag mir erst mal was du mit der kleinen gemacht hast." verlangte ich von ihm.

Mike.
"Ach....und wie wenn ich fragen darf?" Ich glaubte ihm nicht. Er wirkte schon total unsicher, ich merkte so etwas schnell. Vor allem weil ich meine Jungs inzwischen wirklich gut kannte.

Mike.
"Pass auf was du sagst und wie du mit mir redest, Cameron. Ich geb dir keine Aufgaben, wer weiß, ob du die erledigst oder nicht doch einfach machst worauf du gerade lust hast." sagte ich. "Geh nach Hause und werd dir erst mal klar darüber, ob du überhaupt noch zu uns gehören willst. Momentan machst du eher nicht den Eindruck."

Mike.
"Weil was?" rief ich ihm hinterher. Das wurde langsam zu einer ziemlich nervigen Angewohnheit, dass er einfach immer weg lief, wenn ihm etwas nicht passte. Vielleicht war ich nicht streng genug mit ihm und deshalb ist er jetzt so verweichlicht. Ich sollte das wieder ändern.