|| Ja ich weiß. Also sollen sie eher mal verlieren?

|| Jep^^

Domenico.
Inzwischen war meine Lippe schon aufgeplatz und ich war nicht mehr so fit. Einer der Typen hatte ein Messer, natürlich zeigte er das nicht offensichtlich aber ich war mir sehr sicher, dass er mich damit bereits ein paar mal am Oberkörper erwischt hatte. Nach einem heftigen Tritt gegen die Rippen gerade schaffte ich es nicht mehr schnell genug auf die Beine. Ich versuchte wenigstens meinen Kopf zu schützen, als zwei der Typen gemeinsam auf mich einschlugen und traten. irgendwann wurde es einfach schwarz vor meinen Augen.

Chloe.
Anfangs hatte es ausgesehen als würden Cameron und seine Freunde gewinnen, allerdings wurde es immer schlimmer für sie. Als zuerst Nic zu Boden ging lief ich vor zum Ring um nichts zu verpassen. Ich beobachtete Cameron ganz genau.

Chloe.
Ich stieg einfach in den Ring und lief zu Cameron. Neben ihm kniete ich mich hin, berührte sanft seine Wange. "Cameron?" fragte ich leise. Gott, hoffentlich war mit ihm alles halbwegs in Ordnung.

Chloe.
Ich fühlte mich gerade schrecklich hilflos und wusste absolut nicht was ich machen sollte. Neben dem Ring standen ein paar Wasserflaschen. Davon holte ich eine und schüttete etwas Wasser über Camerons gesicht. Er musste aufwachen.

Domenico.
Ich bewegte mich nicht, es war immer noch alles schwarz.

Chloe.
Ich wusste nicht was los war, hatte er irgendwelche schweren Verletzungen oder war er einfach noch bewusstlos und brauchte noch um aufzuwachen. Ich sah zu Aurelia und Domenico, auch ihm schien es nicht besser zu gehen. Gott, was sollte ich denn jetzt machen?

Chloe.
Meine Augen wurden groß als ich das ganze Blut bemerkte. "Oh gott." murmelte ich leise, mir kamen die Tränen. "Kannst du einen krankenwagen rufen?" fragte ich Aurelia. Cameron brauchte jetzt wirklich hilfe und ich wusste absolut nicht was ich machen sollte.

Chloe.
Ich wollte einfach auf keinen Fall, dass Cameron wegen so einem Blödsinn hier sterben würde. "Hol du es." sagte ich zu ihr, da ich keine Ahnung hatte was sie alles brauchen würde. Ich legte meine Hand neben ihre, damit ich das Shirt auf die Wunde pressen konnte während sie alles nötige holte.