Chloe.
Ich griff mit einer Hand nach einem Glied und fing ebenfalls an ihn zu massieren.

Domenico.
"Das nächste Mal telefonierst du am besten selbst mit ihr." meinte ich, kniete mich neben meine Tasche und holte frische Klamotten raus.

Chloe.
Ich massierte ebenfalls stärker, was er konnte konnte ich schon lange.

Domenico.
Sobald ich die Sachen hatte richtete ich mich wieder auf. "Kommst du mit duschen?"

Chloe.
Ich stöhnte leise auf, packte mit meiner Hand automatisch noch etwas fester zu als ich ihn massierte.

Domenico.
Ich wartete einfach auf sie.

Chloe.
"Cameron..." stöhnte ich leise. "Bitte." ich wollte ihn ganz und am besten jetzt sofort.

Domenico.
Ich folgte ihr einfach, noch wusste ich nicht so ganz wie ich das anstellen sollte, damit keiner Aurelia nackt sah. Ich würde einfach an der Tür warten bis sie fertig war und dann erst duschen.

Chloe.
Ich stöhnte etwas lauter auf, schlang meine Arme um seinen Hals, meine Beine um seine Hüften.

Domenico.
Ich ging mit ihr zu den Duschräumen und öffnete dort die Tür.

Chloe.
Ich vergrub eine Hand in seinen Haaren, kam ihm immer wieder entgegen.

Domenico.
"Nicht ihr ernst." brummte ich als ich das sah und schloss die Tür wieder. "Ich schätze die Dusche müssen wir verschiedeben." sagte ich zu Aurelia. Erst jetzt bemerkte ich ziemlich amüsiert, wie sie die Hände vor den Augen hatte. "Was ist? Hast du sowas noch nie gesehen?"

Chloe.
Ich stöhnte immer wieder, fing an seinen Hals zu küssen.

Domenico.
Ich lachte leise, stieß sie sanft gegen die Wand und stützte meine Hände rechts und links neben ihr ab. Meine Sachen lies ich dabei einfach auf den Boden fallen. Ich beugte meinen Kopf zu ihr runter, sodass mein Mund neben ihrem Ohr lag. "Willst du es auch nicht erleben?" raunte ich ihr leise ins Ohr.

Chloe.
Ich stöhnte weiter, fing an mit seiner Hand seinen Nacken zu massieren, während ich seinen Hals küsste und immer wieder sanft rein biss.

Domenico.
Es war ziemlich süß, wie sie so verlegen wurde. Ich ging noch etwas näher zu ihr, sodass unsere Körper sich berührten, streifte mit meinen Lippen ihr Ohrläppchen. "Ich hab dich nicht verstanden." raunte ich ihr zu.