Domenico.
Ich schloss meine Augen und schlief dann ziemlich schnell ein.

Domenico.
Am nächsten Morgen schlief ich etwas länger.

Domenico.
Ich bekam davon nicht viel mit. Erst als ich aufwachte spürte und sah ich, dass Sky ziemlich nah bei mir war, fast schon an mir klebte. Ich schloss nochmal kurz meine Augen und richtete mich dann langsam auf.

Domenico.
Ich frühstückte, zog mich an und lief dann los zum Training.

Domenico.
In der Halle angekommen, wo ich immer trainierte begrüßte ich meinen Trainer. Er war eigentlich echt in Ordnung und ich lernte einiges bei ihm. Wir verstanden uns, aber er war natürlich auch ziemlich streng. Ich zog mich um und trug dann kurze Hose und ein Shirt, außerdem tapte ich mir meine Finger, die brachen ziemlich leicht und das wollte ich verhindern.

Domenico.
Ich machte mich erst mal warm, Seilhüpfen, ein paar Schläge und Tritte gegen den Boxsack und so zeug eben. Schließlich stieg ich mit dem Trainer in den Ring. Inzwischen konnte ich schon einiges, ich lernte schnell. Jedoch war er natürlich trotzdem noch viel besser. Lediglich meine Schnelligkeit sorgte dafür, dass ich nicht ständig auf der Matte landete und auch ein paar Treffer landete.

Domenico.
Natürlich tat es weh und das wiederum sorgte dafür, dass ich wütend wurde. Ich konnte es nicht leiden, dass ich ihm so unterlegen war. Mein Trainer gab mir immer wieder Tips, sagte mir was ich tun sollte. Nach zwei Stunden machten wir eine kurze Pause. Ich war total erledigt und nahm mir erst mal was zu trinken.

Domenico.
Meine Pause ging nicht lange, es ging weiter. Wir übten ein paar Kampftechniken und er zeigte mir ein paar Tricks, die ich in bestimmten Situationen anwenden konnte. Dann ging es weiter, ich gegen ihn.