Domenico.
Ich wartete bis sie draußen war, stand dann auch ganz langsam auf. Ich musste mich dann allerdings einen Moment auf den Rand der Wanne setzen, da meine Beine sich noch etwas taub anfühlten.

Chloe.
Ich küsste ihn weiterhin, fuhr ein wenig seine Bauchmuskeln nach.

Domenico.
Ich sah zu ihr hoch und nickte leicht. "Ja ja, alles gut. Ich hab vermutlich nur zu lange die Beine nicht bewegt." sagte ich lächelnd, begann dann mit einem Handtuch mich abzutrocknen.

Domenico.
Sobald es besser wurde stand ich auf, trocknete mich ab und ging dann ins Schlafzimmer um mir frische Boxershorts anzuziehen. Außerdem nahm ich noch meine Tabletten, die ich brauchte.

Domenico.
Ich legte mich schließlich einfach aufs Bett und streckte mich kurz. "Wollen wir den restlichen Abend hier verbringen?" fragte ich Aurelia lächelnd während ich sie beobachtete.

Chloe.
Es dauerte leider nicht lange bis wieder jemand in unserem Zimmer stand. Wie befürchtet wurde Cameron dazu aufgefordert in eines der Gäsetzimmer zu gehen, wenn er schon hier schlafen wollte.

Domenico.
Ich zog Aurelia gleich zu mir und küsste sie sanft.

Chloe.
"Es gibt Regeln und an die müssen auch Sie sich halten. Entweder gehen Sie in eines der Gästezimmer oder ganz nach Hause. Solange Chloe hier ist schläft sie allein." die Frau war bisher eigentlich immer eine der nettesten aber im Moment mochte ich sie auch nicht mehr. Ich verstand ihr Problem nicht.

Domenico.
Ich fuhr mit meiner Hand über Ihre Seite und küsste sie weiter.

Chloe.
"Sonderwünsche gibt es nicht. Die Zimmer für die Angehörigen sind in einem anderen Gebäudetrakt." erklärte die Frau. Wenigstens schrie sie nicht und blieb ruhig.

Domenico.
Ich küsste sie ebenso, fuhr über ihren Rücken und öffnete ihren Bh, den ich ihr kurz darauf auch ganz auszog. "Hättest dich gar nicht anziehen müssen." murmelte ich an ihren Lippen.

Chloe.
"Sie sind aber kein Patient und jetzt verstehen Sie doch bitte einfach, dass es hier Regeln gibt an die man sich halten muss. Viele unserer Patienten sin sehr sensibel und brauchen gerade in der Nacht die Gewissheit, dass sie hier sicher sind und alles. Und jetzt bitte ich sie zum letzten mal, dass sie sich in eines der Zimmer für die angehörigen begeben. Ihre Freundin kann doch sowieso in einer Woche gehen."