Chloe.
Ich sah ihm kurz nach, dann sah ich zu der Ärztin, mit der ich mich eine Weile unterhielt. Ich versicherte ihr, dass ich nicht an Magersucht litt, schließlih übergab ich mich nicht nach dem essen oder so. Ich aß eben einfach etwas wenig, allerdings war das meiner Meinung nach der ständige Stress mit Cameron und diese Angst, dass er mich jederzeit einfach wieder raus werfen konnte.

Chloe.
Als unser Gespräch schließlich vorbei war stand ich auf und ließ Cameron rein. Ich setzte mich draußen hin und wartete.

Ärztin.
Sie sah Cameron aufmerksam an und bat ihn sich zu setzen. "Also. Erzählen sie mir doch mal bitte, wie Sie über die ganze Situation denken. " forderte sie ihn auf.

Ärztin.
"Ich verstehe." sagte sie. "Haben Sie schon mal über eine Therapie nachgedacht?" fragte sie Cameron dann.

Ärztin.
"Verstehe." sagte sie. "Das ist alles nicht so einfach, aber ich denke es wäre besser, wenn Sie beide sich zu Hause nochmal mit einem Arzt zusammen setzen. Wenn Sie nicht dauerhaft hier bleiben wäre es nicht sinvoll, hier irgendwas anzufangen." Sie warf einen kurzen Blick auf die Uhr. "Wir werden jetzt die Blutergebnisse abwarten, dann gebe ich Ihnen bescheid und wir sehen weiter."

Ärztin.
Sie stand ebenfalls noch auf und brachte Cameron zur Tür, verabschiedete sich dort auch noch von Chloe.

Chloe.
Ich stand auf sobald die Tür auf ging und sah zu Cameron, verabschiedete mich von der Ärztin. Ich war froh, dass wir jetzt wieder gehen konnten.

Chloe.
Ich ging mit Cameron zum Auto, wartete bis er aufgeschlossen hatte und setzte mich rein. Ich wolte jetzt einfach so schnell wie möglich nach Hause und mich hinlegen.

Chloe.
Während der Fahrt schwieg ich wieder, hielt meine Augen geschlossen. Als er schließlich in der Garage hielt schnallte ich mich ab und stieg aus, wartete auf Cameron.