Antonio.
Sobald ich fertig war zog ich BLair zu mir und küsste sie nochmal innig.

Antonio.
Ich löste mich langsam wieder von ihr, küsste sie kurz auf die Stirn. "Machs gut, Princesa. Bis morgen." verabschiedete ich mich lächelnd.

Antonio.
Ich lächelte und ging dann. Unten stieg ich auf mein Motorrad und fuhr nach Hause.

Antonio.
Zu Hause machte ich mit meinen Brüdern noch Hausaufgaben und machte ihnen dann Abendessen, als meine Mum zur Arbeit musste.

Amy.
Ich war nun schon seit ein paar Tagen im Internat und es war wirklich schrecklich. Mein Zimmer war einfach viel zu klein, ein Teil meiner Klamotten musste deswegen im Koffer bleiben, weil ich einfach keinen Platz dafür hatte. Es gab immer zu den selben Zeiten Essen und was es gab war auch nicht gerade das, was ich mir vorgestellt hatte. Die anderen Mädchen hier waren voll die Zicken und die Lehrer waren auch schlimm. Ich saß gerade in meinem Zimmer als mein Handy klingelte. "Blair." ging ich erleichtert ran.

Amy.
Ich war wirklich froh Blairs Stimme zu hören und es war schön, dass sie noch an mich dachte obwohl ich jetzt weg war. Sie war eben meine einzige richtige Freundin. "Es ist schrecklich hier. Die Mädchen sind alle Zicken und das ganze ist total streng. Ich hab angst, dass ich hier mal noch geschlagen werde." das war vielleicht ein wenig übertrieben aber manche Lehrerinnen schienen wirklich schon uralt zu sein.

Amy.
Ich seufzte leise. "Ich denke nicht, dass das dann auch bei mir ankommt. Alle Pakete oder so die man bekommt werden von diesen Psycho aufseherinnen durchsucht." sagte ich. "Ich bin einfach nur froh deine Stimme zu hören."

Amy.
"Erzähl doch mal, wie geht es dir? Hab ich irgendwas verpasst? Hier drin bekomme ich ja gar nichts mehr mit."