Amy.
Ich hatte mich nicht sonderlich beeilt ins Flugzeug zu kommen. Da keiner sonst neben Liam sitzen wollte, immerhin war er unser Lehrer, konnte ich diesen Platz wieder ergattern. Diesmal würde ich ihn auch nicht mehr so anzicken wie beim Hinflug. Ich verstaute mein Handgepäck, setzte mich dann hin und schnallte mich an.

Antonio.
Ich saß wie die anderen im Flieger und sah aus dem Fenster. Ich war so froh endlich wieder nach Hause zu meiner Familie zu können. Ich wollte unbedingt wissen wie es ihnen ging. Außerdem hatte ich Geld, das sie sicher brauchten. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Wie es mit Blair weiterging wusste ich auch nicht. Wahrscheinlich gar nicht, sie lebte in einer anderen Welt als ich.

Matt.
Ich hatte mich zurück gelehnt und die Augen geschlossen. Über zu Hause hatte ich mir noch keine großen Gedanken gemacht. Das würde ich erst tun, wenn es soweit war.

Amy.
Ich lächelte zurück, nahm dann die Decke aus der kleinen Tüte und breitete sie über mir aus. Ich sah mich kurz um aber die anderen aus der Klasse waren zu weit weg oder hatten die Augen geschlossen, also legte ich eine Hand auf seinen Oberschenkel.

Antonio.
Ich hing weiter meinen Gedanken nach, allerdings machten sie mich irgendwie verrückt. Ich musste jetzt viel zu lange in diesem dummen Flugzeug sitzen.

Matt.
Ich wartete einfach entspannt. Schließlich rollten wir los, die Stewardessen redeten noch, dann hebte der Flieger ab.

Amy.
Ich lächelte zufrieden und schloss die Augen. Ich war davon überzeugt, dass es zu Hause genauso mit uns weiter gehen konnte. Wir könnten vielleicht nicht zusammen in die Öffentlichkeit, aber ich konnte zu ihm nach Hause und dort Zeit mit ihm verbringen.

Antonio.
Ich sah zu Blair neben mir und beobachtete sie.

Matt.
Ich schlief einfach ein.

Amy.
Ich bekam seinen Blick nicht wirklich mit, strich sanft über seine Hand und dachte weiter nach, malte mir alles mögliche in meinen GEdanken aus.

Antonio.
ICh erwiderte ihren Blick. Ohne weiter nachzudenken beugte ich mich dann runter und küsste sie.

Amy.
Ich machte sanft so weiter.

Antonio.
Ich legte eine Hand an ihre Wange und küsste sie weiter. Ich musste mich jetzt einfach ablenken.

Amy.
Der Flug verging irgendwie ziemlich schnell. Vermutlich, weil ich mehr als die Hälfte davon verschlafen hatte. Erst bei der Landung wachte ich wieder auf und hielt mich an Liams Arm fest, da ich etwas Angst hatte.

Antonio.
Der Flug verließ entspannt, ich verbrachte immer wieder Zeit damit Blair zu küssen, was toll war. Als wir landeten schnallte ich mich davor noch an.

Amy.
Ich war froh darüber. Noch erleichterter war ich, als wir endlich am Boden landeten und alles gut ging.

Antonio.
Bei der Landung nahm ich Blairs HAnd und sah nach draußen.

Amy.
Als wir hielten und die Lichtchen ausgingen stand ich auf und holte meine Tasche von oben raus.

Antonio.
Ich stand wie alle anderen auf und holte das Handgepäck.