Domenico.
Ich befreite sie von ihren Fesseln und prüfte, ob sie überhaupt noch lebte. Aber das musste sie ja, sonst wäre ich auch tot. Ich grub meine Zähne in mein eigenes Handgelenk und hielt ihr dieses dann an den Mund. Mein Blut würde ihr helfen.

Domenico.
Da ich nicht noch länger hier bleiben wollte hob ich sie dann vorsichtig hoch und trug sie nach draußen.

Daniel.
Ich konnte unheimlich schnell laufen, so waren wir wenig später bei mir zu Hause. Ich nahm sie mit rein und legte sie in meinem Zimmer aufs Bett.

Daniel.
Ich gab ihr noch ein bisschen was von meinem Blut, deckte sie dann einfach zu. Sie war zwar total verdreckt und blutig aber egal, das Bett konnte man waschen.

Daniel.
"hey, ganz ruhig, es ist alles gut, du bist bei mir zu Hause." sagte ich.

Daniel.
"Hey, bleib bitte liegen, okey? Du musst dich ausruhen."

Daniel.
"Ich..lass dich mal allein." sagte ich und ging aus dem Zimmer, dann rief ich Max an.

Daniel.
"Wir müssen diesen Typen töten."