Chris.
"Okey....vielleicht hat sie ja einen Termin oder so." sagte ich schulterzuckend. Ich glaubte das zwar selbst nicht aber wir konnten ja sowieso nichts tun. Ich stand auf und holte mir etwas zu essen.

Chris.
Ich fing an zu essen. Großen Hunger hatte ich heute auch nicht wirklich, weshalb ich recht bald wieder fertig war.

Chris.
Ich sah zu Madison rüber. "Lass uns gleich nochmal raus an die frische Luft, ja?" sagte ich zu ihr. Ich wollte nicht, dass sie sich jetzt übergab. Genau das sollte sie sich nämlich dringend abgewöhnen.

Chris.
Ich nahm sanft ihre Hand und ging mit Madison raus an den Strand.

Chris.
Ich hielt ihre Hand weiter fest und fuhr sanft über ihren Handrücken. Ich überlegte angestrengt was ich machen konnte um ihr zu helfen.

Chris.
"Schau mal, da hinten ist eine Schildkröte." sagte ich irgendwann. Tatsächlich waren da ein oder sogar zwei Schildkröten am Strand. Sie kamen gerade aus dem Wasser.

Irina.
Ich war schon seit gefühlten Stunden in diesem kleinen Dorf unterwegs. Ich hatte totale Panik und sah mich die ganze Zeit um, weil ich mich verfolgt fühlte. Auf andere musste ich wie eine gestörte wirken, weil ich mich alle paar Sekunden umdrehte und umsah. Ich hatte immer noch keine Ahnung wo ich war, beziehungsweise in welche Richtung ich denn laufen musste. Gerade hatte ich ein Schild entdeckt, dass den Weg zum Strand kennzeichnete. Vielleicht kam ich ja, wenn ich einfach immer am Strand entlang lief, irgendwann am Resort wieder an? Ich hatte keine Ahnung aber im Moment sah ich keine andere Lösung.

Chris.
"Ich denke wir können ein bisschen näher gehen." sagte ich lächelnd und lief mit Madison zu den beiden Schildkröten. Die hatte echt der Himmel geschickt.

Irina.
Als ich endlich am Strand ankam ging gerade die Sonne unter. Einen Moment beobachtete ich das tolle Schauspiel am Himmel aber ich durfte jetzt keine Zeit verlieren. Ich wollte zurück zum Resort und das am besten bevor es ganz dunkel war.