Amy.
Ich sah zu Amelie rüber. "Was hast du heute überhaupt schlimmes geträumt?" fragte ich sie.

Luca.
Ich zog ihr die Hose ganz aus und schupste sie dann sanft nach hinten aufs Bett, wobei sie auf ein paar Rosenblättern landete.

Amy.
"Klar." sagte ich und sah Amelie an.

Luca.
Ich beugte mich über sie und küsste sie wieder, während ich mit meinen Händen über ihren Körper fuhr.

Amy.
Das ganze hörte sich echt horror mäßig an. Ich umarmte meine Schwester fest. "Das war ja zum Glück alles nur ein Traum." murmelte ich.

Luca.
Ich küsste sie innig weiter, öffnete langsam ihren Bh und zog ihn ihr aus.

Amy.
Ich streichelte sie sanft, kuschelte mich einen Moment nah an sie.

Luca.
Ich schob meine Zunge langsam in ihren Mund, fing an mit ihrer zu spielen. Gleichzeitig schob ich eine Hand nach unten zwischen ihre Beine, lies sie in ihren Slip gleiten und begann sie zu massieren.

Amy.
Ich lächelte, streichelte sie sanft.

Luca.
Ich brummte leise an ihren Lippen, ich war wie immer ungeduldig. Ich massierte sie weiter, schob dann zwei Finger in sie sobald sie feucht genug war.

Amy.
"Ich muss mal kurz auf die Toilette." murmelte ich nach einer Weile, ließ sie los und stand auf um ins Bad zu gehen.

Luca.
Ich stöhnte ebenfalls leise auf. Langsam löste ich mich von ihren Lippen, fing an ihren Hals zu küssen, während ich meine FInger in ihr bewegte.

Amy.
Als ich am Schlafzimmer unserer Eltern vorbei kam hörte ich gewisse Geräusche. Ich konnte nicht anders als kurz stehen zu bleiben und zu lauschen, aber es war eindeutig. Da ich gar nicht mehr hören wollte lief ich schnell ins Bad.

Luca.
Ich küsste mich runter bis zu ihren Brüsten, nahm dann ihren Nippel in den Mund und saugte etwas daran.

Amy.
Ich ging auf die Toilette, wusch dann meine Hände und beeilte mich zurück in Amelies Zimmer zu gehen. Dabei hätte ich mir am liebsten die Ohren zu gehalten.

Luca.
Ich stöhnte ebenfalls etwas lauter, biss leicht in ihren Nippel und schob einen dritten Finger in sie.