Phoebe.
"Nein." antwortete ich ihr schlicht. Erstens brachte ich jetzt nichts runter und zweitens wollte ich icht mit allem am Tishc sitzen, während sie mich bemitleideten.

Phoebe.
"Ich hab nein gesagt." teilte ich ihr erneut mit.

Phoebe.
"Wirst du dann aufhören mich zu nerven?" fragte ich.

Phoebe.
Ich verdrehte etwas genervt die Augen und stand dann auf, ging an ihr vorbei nach unten.

Phoebe.
Ich nahm mir unten was zu trinken und setzte mich schweigend an den Tisch.

Phoebe.
Ich hinderte sie daran mir so viel auf den Teller zu laden, dann fing ich einfach an zu essen. Ich aß kaum mehr als drei bissen, dann stand ich wortlos auf, räumte meinen Teller weg und ging wieder hoch.

Phoebe.
Ich holte mir oben einen Kaputzenpulli, ging dann wieder runter und nahm meinen Hausschlüssel, verließ das Haus.

Phoebe.
Ich zog mir die Kaputze über den Kopf und vergrub meine Hände in den Taschen, dann lief ich los. Erst lief ich eine ganze Weile einfach durch die Stadt, bis ich irgendwann vor der Tür meines eigentlich besten Freundes Gabriel stand. Er hatte bereits eine eigene Wohnung, bei der ich jetzt klingelte. Er war zum Glück zu Hause und öffnete schnell. Oben bei der Wohnung war er überrascht mich zu sehen, umarmte mich aber gleich und nahm mich mit in seine Wohnung.