Serena.
Ich nahm meinen Autoschlüssel und ging nach draußen zum Auto, stieg dort ein.

Serena.
Ich fuhr los in die Stadt. Dort angekommen suchte ich einen Parkplatz, stieg dann aus und wartete auf meinen Sohn.

Serena.
"Okey, was kaufen wir dir als erstes?" fragte ich Daniel lächelnd.

Serena.
Ich beobachtete meinen Sohn. "Brauchst du neue Hosen? Oder Shirts?" fragte ich ihn.

Serena.
"Alles klar, dann mal los." sagte ich lächelnd zu meinem Sohn. Wir gingen zusammen in den ersten Laden. So wie ich es bei David meistens machte suchte ich auch für Daniel Sachen raus, die mir an ihm gefallen würden. Ich versuchte darauf zu achten, dann es nicht zu ausgefallen war und seinem Stil entsprach. Wobei ich mich nicht beherrschen konnte ihm ein rosafarbenes Hemd mit in die Umkleide zu geben.

Serena.
Ich setzte mich draußen vor der Kabine hin und wartete einfach. Daniel konnte selbst entscheiden ob er mir was zeigen wollte oder nicht. Er musste schließlich selbst wissen, was ihm gefiel.

Serena.
Ich sah von meinem Handy auf als Daniel irgendwann aus der umkleide kam. Als ich ihn in dem rosafarbenen Hemd sah musste ich lächeln. "Also mir gefällt es gut." Sagte ich während ich meinen Sohn musterte. Es stand ihm. Leute die wussten, dass er schwul war würden jetzt vielleicht sagen typisch Schwuchtel. Meiner Meinung nach sah er auch damit noch männlich aus, vielleicht nicht mehr so sehr.