Amy.
Ich ging mit ihr mit und machte mir in der Küche noch ein Brot zum mitnehmen, da Dad gleich gehen wollte. Ich zog mir Schuhe an und ging mit nach draußen zum Auto, wobei wir heute den Mercedes und nicht einen seiner Sportwagen nahmen. Ich setzte mich hinten rein und schnallte mich an.

Luca.
Ich sah die beiden kurz durch den Rückspiegel an und fuhr dann los. Morgens war immer viel zu viel los, deshalb brauchten wir eine Weile bis zur Firma. Dort angekommen parkte ich auf meinem Parkplatz und stieg aus, wartete auf Amelie und Amy.

Luca.
Ich ging mit den beiden rein und blieb am Empfang stehen, wo ich meiner Mitarbeiterin erst mal einen guten Morgen wünschte, dann drehte ich mich zu meinen Kindern. "Also Amelie, du wirst vorerst mal hier bleiben. Da wir einen Personalausfall haben wirst du ein wenig aushelfen. Ein paar Gespräche weiterverbinden und Kaffee machen bekommst du sicherlich hin." sagte ich zu ihr. "Sie wird dir alles erklären." ich deutete auf die Dame hinter dem Empfang. "Amy, wir beide gehen ein paar Stockwerke nach oben." sagte ich zu meiner anderen Tochter.

Amy.
Ich war auch nicht gerade begeistert darüber, aber ehrlich gesagt hatte ich von Dad nichts anderes erwartet. Er brachte mich in die Buchhaltung und sagte mir, dass ich dort Rechnungen scannen und Ablage und so Zeug machen musste. Das klang echt nicht spannend aber okey. Ich verabschiedete mich von ihm und er ging wieder.

Luca.
Ich ging in mein Büro und arbeitete dort. Ich hoffte, dass sich die Mädchen benahmen, aber eigentlich hatten wir sie ja demensprechend erzogen. und sie waren ja auch keine Monster oder so, also hatte ich da keine allzu großen BEdenken.

Nate.
Ich war am Morgen früh wach und ging joggen. Als ich wieder nach Hause kam war niemand anders da. Die Ruhe tat gut, aber ich wusste, was mir heute noch bevorstand. Nach einer kalten Dusche aß ich ein bisschen was, ehe ich mich gleich auf den Weg zu Davids Stadtwohnung machte. Je früher ich das hinter mich brachte desto besser. So hatte es Mum gesagt. An der Wohnung angekommen klingelte ich.

Nate.
"Hey." sagte ich leicht lächelnd. "Kann ich reinkommen?" fragte ich ihn. Ich war ehrlich gesagt ziemlich nervös und hatte Angst. Dennoch versuchte ich zumindest mir nichts davon anmerken zu lassen.