Antonio.
"Was heißt antun? Sie sollen sich nicht prostituieren oder so...." sagte ich. Ich wollte Blair doch auch nicht in Gefahr bringen und ich wollte auch nicht, dass sie mit anderen Männern schlief. Aber ein klein wenig Ablenkung eben.

Antonio.
"Alles klar, dann werde ich mir wohl selbst was überlegen müssen. Danke für deine Hilfe." der letzte Satz war ziemlich ironisch aber egal. Ich verließ das Büro und schlug die Tür vielleicht ein klein wenig zu laut hinter mir zu. Hoffentlich hatte niemand etwas mitbekommen. Ich ging in mein Büro und schloss die Tür hinter mir, setzte mich leise seufzend an den Schreibtisch. "mierda." fluchte ich leise.

Antonio.
Ich hatte vergessen Liam wegen meinem Bruder um Rat zu fragen, aber ich würde jetzt sicher nicht nochmal zu ihm gehen. Er hatte ja sowieso kein Plan und konnte mir nicht helfen. Also konnte ich mir auch selbst Gedanken machen.

Antonio.
Ich konnte mich einfach nicht mehr konzentrieren und ich hatte auch keine Lust mehr, daher packe ich meine Sachen und ging. Es war gerade mal früher Nachmittag aber das war mir jetzt sowas von egal. Ich stieg draußen in mein Auto und fuhr los. Ich hatte die Adresse von dem Haus, wo mein kleiner Bruder festgehalten wurde. Genau da fuhr ich jetzt auch vorbei.

Antonio.
Ich hielt auf der gegenüberliegenden Straßenseite und beobachtete das Haus. Die Bewohner schienen nicht übermäßig reich zu sein aber immerhin konnten sie sich ein eigenes Haus leisten. Ich blieb eine Weile dort stehen, sah jedoch nichts besonderes und fuhr daher wieder nach Hause. Dort angekommen stieg ich aus und ging ins Haus.

Antonio.
Ich ging erst mal kurz in mein Büro und legte dort die Unterlagen ab, die ich mitgenommen hatte. Anschließend machte ich mich auf die Suche nach Blair, ein wenig ablenkung konnte ich jetzt wirklich gut vertragen.

Antonio.
Ich fand Blair in der Küche und ging leicht lächelnd zu ihr. "hey." begrüßte ich sie und küsste sie kurz auf die Lippen.