Amy.
Ich langweilte mich total, weil ich keine Ahnung hatte was ich tun sollte. Es gab nicht wirklich was aufzuräumen und gesehen hatte ich auch schon alles. Erschrocken zuckte ich zusammen als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich dachte nicht besonders darüber nach, öffnete sie einfach. Das hätte ich besser lassen sollen. Vor mir stand ein groß gewachsener Mann, der skeptisch die Augenbrau hob als er mich entdeckte "Wo ist Liam?" wollte ich wissen. Daraufhin sagte ich natürlich, dass er bei der Arbeit sei. Der Mann sagte, er sei ein guter Freund von Liam. Natürlich blieb mir nichts anderes übrig als ihm das zu glauben. Er schob sich an mir vorbei ins Haus und steuerte das Wohnzimmer an. "Komm Kleine, wir werden hier zusammen auf Liam warten." rief er mich. Ich schloss die Tür und ging dann nur sehr zögerlich ins Wohnzimmer.
Amy.
"Du bist Liams neue Sklavin, hab ich recht?" sagte der Typ zu mir. Ich antwortete erst mal gar nichts, aber nachdem der Typ mir ins Gesicht schlug nickte ich schnell. Oh Gott, was wollte er denn hier? "Er lässt dir ganz schön viel Freiheiten. Du könntest einfach abhauen. Oder hat er dich etwa so gut trainiert, dass du das nicht versuchst?" er sah mich schmunzelnd an. Ich zuckte nur mit den Schultern. Leider passte ihm das anscheinend nicht, denn er schlug mir nochmal heftig ins Gesicht, woraufhin mir Tränen in die Augen traten Das tat total weh. "I-Ich werde n-nicht weglaufen." stammelte ich. Dieser Mann machte mir wirklich Angst. Bei seinen nächsten Worten glaubte ich mich verhört zu haben, doch ein weiterer Schlag versicherte mir, dass ich richtig gehört hatte. Er wollte, dass ich mich auszog. Das ich mich weigerte führte dazu, dass er mir gewaltsam die Klamotten runter riss, bis ich nackt vor ihm stand. Er fasste mich mit seinen widerlichen Händen an, während er mich begutachtete wie ein Stück Fleisch.
Amy.
Ich lag inzwischen weinend auf dem Sofa und betete einfach, dass das ganze schnell vorbei gehen würde. Er hatte meine Arme mit Hilfe meines Shirts auf dem Rücken zusammen gebunden und mich dann aufs Sofa gelegt. Anfangs hatte ich mich natürlich versucht dagegen zu wehren aber ich hatte einfach keine Chance, so dass er sich gerade an mir verging. Immer wieder stieß er viel zu hart in mich, obwohl ich kein bisschen vorbereitet. Deshalb tat das ganze auch schrecklich weh und ich konnte nicht aufhören zu weinen.
Liam
Ich fuhr nach Hause, schloss auf und ging rein. Als ich Amy bereits jetzt weinen hören konnte wurde ich nur noch besorgter. Und vor allem wütend. Als ich dann sah, was er gerade tat war es so ziemlich um mich geschehen. Ich riss ihn von ihr weg und schlug ihm fest mit der Faust ins Gesicht. "Alter, was soll das?!", fuhr ich ihn wütend und angewidert an.
Amy.
Es ging alles so schnell, dass ich erst gar nicht realisierte was hier gerade passierte. Irgendwann nahm ich Liams Stimmte wahr, allerdings konnte ich nicht aufhören zu weinen. Ich presste meine Beine zusammen und drehte mich auf die Seite, weil es weh tat auf meinen Armen zu liegen. Ich vergrub mein Gesicht im Sofakissen, dabei versuchte ich mich selbst ein wenig zu beruhigen. Ich fühlte mich total schrecklich und vor allem hatte ich Schmerzen. Mein Gesicht tat weh, meine Mitte und auch andere Stellen, an denen er mich geschlagen hatte.
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