Daniel.
Ich nickte und sah mich auch kurz um, beobachtete sie dann wieder. "Das ist eine der guten Seiten an mir." sagte ich lächelnd.

Hayley.
Ich zuckte zusammen als ich auf einmal Max bemerkte. Ich wollte ihm nicht in die Augen sehen aber da war es auch schon zu spät und er sagte mir, dass ich mitkommen sollte. Ich stand auf und nickte leicht.

Daniel.
"Kletter mal bitte nach vorn, keine Angst, ich halt dich fest." sagte ich zu ihr.

Hayley.
Ich ging einfach mit ihm mit, ich war mir bewusst wo er hin wollte aber ich musste mitgehen. Als wir in seinem Zimmer waren hatte ich meinen Körper wieder selbst unter Kontrolle. "Was soll das?" fragte ich ihn wütend.

Daniel.
Ich hielt sie fest und legte ihre Beine um mich, ihre Hände um meinen Hals. "Okey. Und jetzt festhalten." sagte ich lächelnd. Ich legte meine Arme um sie und drückte sie an mich, dann stieß ich mich vom Baum etwas ab, sodass ich nach unten springen konnte.

Hayley.
Ich seufzte. "Deine dämlichen regeln, denen ich niemals zugestimmt habe. Ich muss doch wissen, worauf ich mich einlassen soll. Ich mag diese Ungewissheit nicht."

Daniel.
Ich grinste, ich liebte das total. Unten landete ich sicher auf den Beinen, hatte sie in den Armen.

Hayley.
"Ja, warum sonst?"

Daniel.
"Hey, wir sind schon wieder unten." sagte ich lächelnd und lies sie langsam los.

Hayley.
"Gibt es den etwa?"

Daniel.
Ich lächelte und lies sie ganz los. "Das hat Spaß gemacht, oder?"

Hayley.
"Wooah stopp mal." sagte ich und hob eine Hand. "Ich glaub du solltest mal zum Psychologen, irgendwas stimmt doch mit dir nicht. Du bildest dir ständig irgendwelche Dinge ein, die gar nicht stimmen."

Daniel.
"Das wars leider schon fast wieder mit unseren Superkräften. Natürlich sind wir viel stärker als ihr Menschen und brauchen nicht so viel Schlaf. Den kleinen Manipulationstrick kennst du ja auch schon."

Hayley.
"Hey du hast absolut kein recht mich so zu beschimpfen, ich hab dir gar nichts getan."

Daniel.
"Sollen wir zurück?"

Hayley.
Diese roten Augen waren wirklich gruselig. Das schlimmste daran war die Wirkung, die sie hatten. Ich nickte leicht und fing dann an meine Kleidung auszuziehen bis ich schließlich ganz nackt vor ihm stand. Schütztend verschränkte ich die Arme vor der Brust und drückte die Beine zusammen, jedoch waren die ziemlich dünn und es brachte nicht wirklich was.