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Hayley.
Ich zitterte nur noch mehr, presste meine Hände weiter auf meinen Mund. Das war einfach nur schrecklich. Irgendwann waren alle tot und die Mädchen wurden weg gebracht, die Jungen waren ja schon weg. Ich dachte jetzt wäre es vorbei aber das war es nicht. Der Typ mit der Waffe sah durch die Reihen, zeigte dann direkt auf mich und Max. "Ihr beiden. Kommt her zu mir." forderte er.
Daniel.
Ich hielt Yesubai weiter fest. Das ganze war echt schrecklich.


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Hayley.
"Wie süß." bemerkte der Typ spöttisch als er sah, dass Max meine Hand hielt. Sobald wir bei ihm waren spürte ich seine kalte Hand im Nacken mit der er mich auf den Boden drückte. Es tat weh und ich konnte dem Druck nicht stand halten, ließ mich auf die Knie sinken. "Genau dort ist dein Platz." sagte er zu mir und sah dann wieder durch die Reihen. "Dort gehören alle Mädchen hin. Sie sind nichts wert, gar nichts. sagte er.
Daniel.
Ich legte meine Hand an ihren Rücken und zog sie etwas näher zu mir.


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Maxwell
Ungläubig sah ich den Typen an. Ungehalten schlug ich die Hand des Typen weg, zog Hayley ganz sanft wieder auf die Beine und hielt sie mit einem Arm um ihrer Taille direkt neben mir, sodass deutlich wurde was ich davon hielt.
Yesubai
Ich schmiegte mich an ihn, beobachtete mit riesigen Augen was da vorn getan wurde.


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Hayley.
Die sollten mich endlich in Ruhe lassen. Ich musste gerade mit Mühe die Tränen zurück halten. Die behandelten mich doch beide schon fast wie ein Objekt. Ich sah wie der Typ Daniel wütend ansah und zog mich dann von ihm weg. "Wenn du der kleinen nicht zeigen kannst wo sie hingehört muss ich das eben machen." er holte zwei weitere Typen her. "Und die werden dir beibringen was es heißt ein richtiger Mann zu sein."
Daniel.
Ich war ganz froh, dass wir nicht dort waren wo Max und sein Mädchen gerade waren.


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Maxwell
Ich beobachtete Hayley, bemerkte so garnicht wie ich von dem anderen Typ gepackt wurde. Ich wurde festgehalten. Was würde jetzt passieren? Die Antwort ließ nicht lang auf sich warten, kurz darauf pürte ich, wie mir etwas, vermutlich eine Peitsche oder ein Schlagstock auf den Rpcken gedonnert wurde. Ich sah stur auf den Boden, da ich ein Vampir war machte mir das wenig auf. Dann jedoch spürte ich, wie eine Füssigkeit in meine Wunden gefüllt wurde. Eisenkraut, stellte ich mit entsetzen fest. Ich zog entsetzt die Luft ein, bemühte mich verdammt nicht zu schreien. ich reagierte nämlich um einiges empfindlicher auf Eisenkraut als andere Vampire.
Yesubai
Ich klammerte mich an ihm fest. Das durfte uns auf keinen Fall auch passieren!


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Hayley.
Ich sah das ganze erschrocken an, dann spürte ich, wie jemand anfing an meinen Klamotten zu ziehen. Kurz darauf hatte ich nur noch meine Unterwäsche an. Was sollte das denn hier werden? Wollten sie uns einfach nur erniedrigen? Das schafften sie gerade, jeder konnte uns zusehen und ich fühlte mich schrecklich unwohl.
Daniel.
Ich lies sie machen, strich über ihren Rücken. Das würde uns nicht passieren.


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Hayley.
Der Typ der mich fest hielt drückte mich auf dem Boden bis ich kniete, dann landete sein Fuß auf meinem Rücken und er drückte mich ganz runter. Er redete die ganze Zeit auf mich ein, dass ich nichts Wert war, dass ich max gehorchen musste. Er war der Mann, er hatte das zu sagen, ich war ein nichts.


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Hayley.
Ich durfte auch wieder aufstehen. Dann wurden wir mit den anderen Jugendlichen weiter getrieben. Vielleicht nicht das passende Wort aber mir kam es so vor. Wie eine Herde Kühe, die von einer Weide zur nächsten getrieben wurden. Wir hielten vor einem Parcour, der beleuchtet war. Es sah ziemlich hart aus. Hindernisse, teilweise sahen sie für mich unüberwindbar aus. Wir mussten diesen Parcour zusammen bestreiten.


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